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E-Mail an Mark Emdin

 

Stand:21.09.2012

  

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     Mark Emdin


Laserakupunktur

Die aktiven Zellen von Menschen, Tieren und Pflanzen Produzieren Licht - die sogenannte Biophotonen-Strahlung - das heute mit hochempfindlichen und modernsten Geräten gemessen werden kann.
Das Zell-Licht strahlt nicht chaotisch wie weißes Licht sondern schwingt immer auf einer bestimmten Wellenlänge wie das Laser-Licht.

Schon im Jahre 1921 machte der Biologe A. Gurvich die Entdeckung, daß Phagozyten und Makrophagen (wichtige Abwehrzellen unseres Körpers) bei ihrer Teilung ein sehr schwaches Licht aussenden. Dieses Licht wirkt als Signal auf die benachbarten Zellen, dir damit zur Teilung angeregt werden. Die Signalwirkung pflanzt sich durch den Körper fort und ein rascher Anstieg der Abwehrzellen ist die Folge, die dann schädliche oder körperfremde Stoffe im Blut abtransportieren und vernichten. Dieser wichtige Vorgang hilft dem Körper, sich ständig selbst zu reginerieren, wie z.B. bei Verletzungen, Hämatomen usw.

Etwas später gelang es dem Nobelpreisträger D. Gabor, die Wellenlänge, die die Zellen bei der Teilung aussenden, zu messen. Diese Wellenlänge (635 nm) entspricht der Wellenlänge des HeNe (HeliumNeon)-Laserlichts.

Während herkömmliches weißes Licht schon von den obersten Hautschichten absorbiert wird und durch seinen hohen Strahlenanteil im infraroten Bereich hauptsächlich nur zur Erwärmung der Haut führt, durchdringt das Laser-Licht - aufgrund seiner speziellen Wellenlänge - selbst die tieferen Unterhautschichten und kann so die gewünschte Biostimulation auslösen.

"Low-Level-Laser" (LLL, Softlaser) oder "Niedrig Energie Lasers" ist so bemessen, daß sie weder eine Erwärmung noch eine Veränderung menschlichen Gewebes verursacht. Sie bewirkt lediglich eine "Biostimulation", d.h., sie stimuliert die körpereigenen, natürlichen "Regelkreise", wenn diese aus Krankheitsgründen nicht von selbst einsetzen sollten, oder sie verstärkt diese, wenn sie von sich aus zu wenig wirksam sind. Die Wellenlänge des Biolaser ist so abgestimmt, daß sie die Haut und Unterhaut wirkungsvoll und schonend durchdringt.

Diese Strahlung aktiviert alle körpereigenen Funktionen, die durch Anregung der Vermehrung von Phagozyten und Makrophagen den Heilungsprozess beschleunigen und durch Anregung der Produktion von "Endorphinen" gleichzeitig eine Schmerzlinderung herbeiführt.

Der Laser ist somit nicht "Bekämpfer" einer Krankheit, sondern lediglich "Anreger" für den Organismus, die natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren und zu intensivieren.
Der Laser aktiviert und verstärkt die verschiedenen biologischen Regelkreise, die dem menschlichen Organismus zur Vermeidung (Immunisierung) und zur Bekämpfung (Heilung) von Krankheiten und Defekten (Wunden) zur Verfügung stehen. Das versteht man unter Begriff "Biostimulation".

Der Laser bewirkt - je nach Wellenlänge - in den einzelnen Zellen die Anregung von Wachstums- und Stoffwechselprozessen sowie eine Durchblutung bzw. Regeneration des Gewebes. Die Folge: eine antibakterielle, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung.
Anwendungsgebiete:
Stimulation der Immunabwehr, Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen, Zerrungen, Stauchungen, Brüchen, Herpes, Hautwunden, schnelleres Abheilen von Ekzemen und Verbrennungen, Nebenhöhlenentzündungen, Kosmetische Bereiche (Narben, Falten, Hautelastität usw.

 

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